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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 6

1839 - Reutlingen : Fischer
et* nicht schweigen, da in seinem Schatten tausend freu- dige Stimmen sich regen. An den Winter kein Gedanke mehr! Er hat sich zurückgezogen ans die Spitzen hoher Alpen, und schauet von da ohnmächtig in das Frühlings- leben hinein, das er nicht in Fesseln zu legen vermag. Co ist alles bereit, den lieblichsten Monat des Jahres, den Mai, zu empfangen. Endlich ist er da, der schöne, fröhliche Jüngling, auf seiner Schulter die Nachtigall und Blumenkränze in den duftenden Locken. Die Erde ist ein Paradies, das Leben ein Festtag geworden. ü !) l i n g S l i e d. Es ist ja wahr, wir haben nun Für Aug' und Her; die beste Weide, Da auf dem bunten Blumenkleide Dieß jenem es zuvor will thun. Und prächtiger sich meint zu machen. Daher man jetzt sieht alles lachen. Geht, Kinder, auf das Feld zerstreut Und pflückt euch von der Frucht des Lenzen, Hier gelb und blau, dort grün zu Kränzen, Beraubt das schöne Maienkleid! Geht, von Narzissen und Violen, So viel euch gut dünkt, heimzuholen. Doch eh' ihr dieß und das berührt. So schwingt zuvor aus diesen Schranken, Hinauf gen Himmel die Gedanken, Wo zu Gemüth euch wird geführt. Was dort in jenen Kranz der Ehren Für schöne Blumen doch gehören. Der Tulpen farbenreiche Pracht Die Zier der Lilien und der Nelken Muß oft vor Abend noch verwelken.

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 10

1839 - Reutlingen : Fischer
— 10 — Auf und nieder. Alle Gäste, Wie zum Feste Zu empfangen; Vlüthenwangen Voll Verlangen Glühen höher, Schweden naher Aneinander. In bekannter Lieber Weise, Still und leise. Hell und prächtig. Groß und mächtig, Wie ein Held, Kommt der Welt Königin. Lied, o schweige l Bet' und steige Du, mein Herz, Himmelwärts! Von den D ln men. /lorinde hatte die Blumen sehr lieb, und sagte oft zu ihren beiden Kindern, daß man viel daraus ler- nen könne. Das begriffen die Kleinen aber in ihrem kindischen Sinne nicht, obgleich sie an den Blumen we- gen ihren bunten Farben großes Wohlgefallen fanden, und wohl weinen konnten, wenn sie unversehens eine mit ihren Fußen zertreten oder in der Lebhaftigkeit des Spieles abgerissen hatten. Daher beredeten sie sich einmal miteinander, daß sie die Mutter bei dem nächsten Spaziergänge fragen

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 11

1839 - Reutlingen : Fischer
— 11 — wollten, was man eigentlich daraus lernen könne. Noch desselben Morgens nahm sie die Mutter mit hinaus auf eine große Wiese, wo viele Blumen bunt durcheinander standen, und ihr Augenmerk auf sich zogen. Da sagte der Aelteste: „Liebe Mutter! du hast uns neulich einmal gesagt, man könne viel aus den Blumen lernen, sage uns doch, was?" Und der Mutter giengen die Augen über vor Freu- de, das; ihre Kinder so wißbegierig waren. Und sie sehte sich mit ihnen unter einen Baum, dessen Zweige die Son- nenstrahlen abwehrten, und sing so an: „Nicht wahr, Kinder, das muß ein guter, lieber Vater seyn, der die Blumen jedes Frühjahr so herrlich aufwachsen läßt, und ihnen die schönsten Farben von der Welt zum Schmucke verleiht?" „Der muß so gut seyn, als unser Vater, der bringt uns auch immer was Hübsches," sagte der Jüngste; „aber wo ist er denn? Ich habe ihn ja noch niemals Blumen pflanzen oder machen sehen, und doch stehen ihrer so viele hier ?" „Leiblich, mit deinen Augen, mein Kind!" sagte die Mutter, „wie den Vater oder mich kannst du ihn freilich nicht sehen i denn er ist unsichtbar, ein Geist, das heißt, ein Wesen, das man blos aus den Dingen, die es ge- macht hat und regelmäßig erhält, so wie aus der heiligen Schrift kennen lernen kann. Ich habe euch ja oft von dem lieben Gott erzählt, wie er die Welt geschaffen hat und alles, was darin ist, die Sonne, den Mond und die Sterne, die Menschen,, die Thiere, die Bäume, kurz Al- les, was ihr über euch und um euch und unter euch sehet im Himmel und auf Erden." „Die Blumen alle miteinander?" fragten Beide verwundert.

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 13

1839 - Reutlingen : Fischer
— 13 — das, liebe Mutter?« fragte der Aelteste mit gespannter Aufmerksamkeit. „Das meine ich so, mein Kind!" belehrte die Mut- ter. „Wenn dir ein neues schönes Kleid gekauft worden ist, du dich gereinigt und es angethan hast: würde cs mir daun wohl Freude oder nicht vielmehr Kummer machen, wenn du einige Zeit nachher wieder vor mich trätest und dich oder dein Kleid besteckt hättest? Eben so verhält es sich mit der Seele. Die ist einer Blume noch weit ähnlicher, als unser Leib. Sie kann Böses und Gutes in sich aufnehmen. Jenes macht sie kränk- lich, verderbt sie wohl gänzlich, wie der Unflath der Erde die Blume kränklich macht und verderbt, wenn er nicht zeitig genug davon gethan wird; dieses aber hält sie frisch und gesund, macht sie wohlgefällig vor Gott und den Menschen, läßt sich, wenn es in Worten und Hand- lungen aus ihr hervorgehet, dem süßen Honige, dem würzigen Dufte der Blumen vergleichen.« „Jetzt haben wir dich ganz verstanden,« sagten beide Knaben mit freudeglänzendem Blicke, „und wollen cs dir immerdar in Wort und That beweisen«. „Wenn ihr das thut, meine Kinder!« schloß die Mutter, „so werdet ihr schöne Blumen in dem Garten Gottes seyn, und von ihm gcpstegt werden mit der zärt- lichsten Sorgfalt, und Allen, die euch sehen, Liebe und Bewunderung einflößen.« Im Frühling. Du schöne Welt, wie herrlich schmückt Dich Gott im Frühlingskleide! Wer ist's, den nicht dein Reiz beglückt?

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 14

1839 - Reutlingen : Fischer
— 14 — Weß Herz schlägt nicht vor Freude? Beim Wiederleben der Natur, Die überall des Schöpfers Spur So liebevoll bezeichnet? Er schafft's, daß Segen weit und breit Im Thaue sich ergieße; Und er gebeut, daß Fruchtbarkeit Im sanften Regen fließe. O Gott, wer mißt der Gaben Zahl, Die hier und da und überall Uns zubereitet werden? Das Feld in seiner bunten Pracht Aeigt uns die schönsten Farben, Und mehr noch - daß ein Vater wacht. Der nie uns lasset darben. Es grünt die Saat zur künft'gen Frucht; Wer mit Gebet und Fleiß sie sucht. Wird segensvoll sie finden. Im kleinsten Grase bist du groß. Es grünt zu deinem Ruhme; Weit schöner noch, als Salomo's Gewand, steht jene Blume Im Felde da; und ihre Pracht Verkündigt deine Schöpfersmacht, Die sie so herrlich zeichnet. Was ist der Mensch, o Herr, daß d^ So gnädig sein gedenkest. Und ihm zu seiner Lebensruh So viele Gaben schenkest? Daß er in jeder Jahreszeit Sich deiner treuen Güte freut. Die für uns immer sorget? Herr, deines Namens Ehr' und Ruhm Soll mein Gemüth erheben; Laß mich dir als dein Eigenthum Gerecht und heilig leben! Und wie mein Sinn, so sey die That,

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 17

1839 - Reutlingen : Fischer
— 17 — „Hört nur die süße Frühlingsstimme!" rief Marie entzückt. „Die Töne quellen zu uns herunter, als ob sie aus überirdische« Raumen kämen! Sie singt ihre Lust voll aus, und weiß von keiner Unterbrechung. Wie es ei- nem dabei so wohl um das Herz wird! Der Frühling hält seinen Einzug darin, und die Wonne der Auferste- hung füllt es ganz." Da brach von allen Thürmen das Festgeläut in den vollen Tag hinein, und die Töne der verschiedenen Glo- cken verloren sich ineinander, als wollten sie ein Meer von Tönen bilden, und auf den Wogen desselben das menschliche Herz dahin tragen, wo kein Tod mehr ist, und kein Winter den Frühling verdrängt. Marie aber rief, als die Töne an ihr Ohr, in ihr Herz schlugen, freudig aus: „Der Herr ist auferstanden !" — und die Geschwi- ster sprachen es ihr freudig nach, und schwiegen, und lauschten den festlichen Klängen in süßer Wonne. „Das ist ein rechter Ostermorgen!" begann Herr Gerhard beim Frühstück. „Seht nur, wie die Sonne ihre Strahlen so mildthätig über die saugende Erde ausstreut! Junge Blätter wollen ihr schon den Weg durch den Wald versperren, und wenn das Wetter so fortgeht, werden sie es bald dahin gebracht haben. Unser Garten ist die Nacht über ganz grün geworden; die Saaten sind höher anfgeschoßt, und das Gras der Auen unten am Flusse steht üppiger und höher da. Es ist in der That, als ha- be die Erde heute auch ihr Auferstehungsfest zu feiern, als könne und wolle nichts, was Leben hat, sich länger in ihrem dunkeln Schvoße verbergen, sondern als müsse es hervortreten au das allerfrenliche Licht, dem es sich ver-

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 19

1839 - Reutlingen : Fischer
— 19 — Da fragte Lottchen: „Liebe Mutter, kann man denn nicht immer jung bleiben?" „Siehe", versetzte diese mit Lächeln, „auf der Erde giebt es nichts Bleibendes, nichts Beständiges. Der Wechsel, die Veränderung ist allen Dingen angeboren. Das Wasser, das eben den Fluß vor uns anfüllt, ist im Augenblicke dahin; es strömt dem Meere unaufhaltsam zu, und an seine Stelle ist anderes getreten, das eben so schnell wieder verdrängt wird, und so ins Unendliche fort. Die Blüthe schmückt den Baum nur kurze Zeit; dann bil- det sie sich zur Frucht um. Der Frühling, die Jugend des Jahres, weicht dem Sommer, nichts mag ihn aushal- ten, noch, wenn er einmal vorüber ist, zurückrufen. So ist cs auch mit dem Menschen. Seine Jugend verblühet schnell, wie die Blume des Gartens, und kehrt nicht wie- der, ob er auch Tag und Nacht verlangend darnach rie- fe, itnb sein Leben fähret dahin, wie ein Blitz. Nichts als Erinnerungen bleiben ihm von der süßen Zeit übrig! Wenn diese aber lieblich sind, und sich keine quälenden darunter mischen, so mag er seinen Geist wohl, obschvn der Leib altert und zuletzt zerfällt, dadurch jugendlich er- halten, bis daß er in das schöne Land ewiger Jugend aufgenommen wird." „So kann man also doch in gewisser Hinsicht immer jung bleiben?" fragte Marie. „Allerdings!" antwortete der Vater. „Ist dir das denn noch nie in den Sinn gekommen, wenn du in der Gesellschaft unsers würdigen Pfarrers Gvtthold warst? Sein Haar hat das Alter weiß gefärbt, seine Stirn ist runzlig und sein Schritt unsicher; aber wie jugendlich ist noch sein Geist, sein Herz! Wenn man ihn sprechen hör- te und nicht zugleich sähe, würde mau einen Jüngling

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 8

1839 - Reutlingen : Fischer
— 8 — „Nennet man das Veilchen," fragte Marie hierauf, „nicht auch das Blümchen der Bescheidenheit?" „Den Namen verdienet es wohl," antwortete die Mutter; „denn es wächst im Verborgenen aus niederm Gesträuch, und doch blühet und duftet es so schon, als irgend eine der andern Blumen." „Und man schätzet," sagte der Vater, „und sucht cs nicht minder, und freuet sich, wenn man es gesun- den hat." * „Es ist doch schon," rief Marie nach einem Weil- chen , „daß die Natur das bescheidene schone Blümchen so frühzeitig giebt." „Sie will dadurch," antwortete lächelnd die Mut- ter, „den Kindern andeuten, daß das Schone und Gute frühe in ihnen blühen müsse, um einst erfreuliche Früch- te zu bringen." „Und dadurch," sagte der Vater, „daß der Früh- ling seine erste schöne Gabe mit solcher Bescheidenheit austheilet, lässet er uns erwarten, daß er noch viel Großes und Herrliches uns reichen werde. Denn nur da, wo Bescheidenheit und Demuth wohneu, kann das Edle und Große gedeihen." Nun fand Marie an der Hecke unter Dornen ein völlig aufgeblühetes Veilchen. Aber ein voller Thau- tropfen glänzte in dem blauen Kelch des Blümchens, und beugte es durch seine Schwere zur Erde nieder. Da stand das Mägdlein, und schauete die Blume an, und sprach: „Der schwere Tropfen wird das Veil- chen ganz zerstören und zur Erde neigen." „Nicht doch, Marie," antwortete die Mutter, „der helle Tropfen glänzet ja in dem schönen Kelch, wie

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 24

1839 - Reutlingen : Fischer
— 24 — Wandel kräftig aufgemuntert. Glücklich, wer einen so herrlichen Beruf hat, und wem cs, ihn vollkommen aus- zufüllen, weder an Lust, noch Kraft fehlt!" „Bin ich denn auch euch," wendete sich Herr Gott- hold jetzt zu den Kindern, „bin ich denn auch euch, meine Lieben, verständlich gewesen?" „Gewiß, Herr Pfarrer!" antwortete Marie. Sie haben so schon gezeigt, wie uns der Frühling erst durch die Auferstehung des Heilands recht lieblich werde, wie er vhnedieß nicht die Hälfte von Lieblichkeit haben würde. Das habe ich alles gar wohl begriffen. Wäre der Früh- ling auch noch so angenehm, sagten sie, so würden wir doch unsers Lebens kaum froh werden, wenigstens nicht auf die rechte Art, wenn wir wegen der Hoffnung unserer Fortdauer nach dem Tode in Ungewißheit schwebten. Es würde uns bei jedem Frühlinge, der aufblühte, der Ge- danke bange machen: Ach! vielleicht ist cs der letzte, den du genießest, und dann ist es aus mit dir!" „Und vom Paradies haben Sie auch gesprochen," siel Bertha ein , „und daß wir einst Engel werden sollen." „Recht so, ihr Lieben!" versetzte Herr Gotthold, und zog die kleine Bertha zu sich hin an den Stuhl, hob sie auf sein Knie, und streichelte ihr liebkosend das blonde Haar aus dem holden Gcsichtchen. „So ein aufmerksa- mes Kind," fuhr er fort, „mag ich wohl leiden, und wenn du gut bist und fromm, so wirst du einst auch ein Engel, lind kommst in das Paradies, wo der Frühling tausendmal schöner blüht, als auf unserer Erde. Was wird das für eine Freude seyn, wenn wir uns dort wie- dcrsinden." „Aber Sie müssen noch lange, lange bei uns bleiben, lieber

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 20

1839 - Reutlingen : Fischer
— 20 — voll Kraft und Feuer vor sich zu haben meinen, so frisch ist Alles, und so weit entfernt von der gewöhnlichen Grä- melei des Alters. Aber die Jugend zu erhalten, ist eine eigene Knnst, die nur wenige Menschen fassen, wiewohl Jeder das Geschick dazu hat. Der ernstliche Wille fehlt einzig und allein, sonst wäre sie wohl allgemein in An- wendung. Doch was ich dir sage, gilt nicht von der äu- ßern, sondern blos von der innern Jugend: denn je- ne ist, wie die Blüthe des Baumes, eine fiüchtige Er- scheinung der Natur!" „Du sprichst in Räthseln, lieber Vater; erkläre dich uns deutlicher," baten die Kinder. „Wenn ihr unsern lieben Hansfreund Gotthold fra- gen würdet: Guter Greis, sage uns doch, wie du cs an- gefangen, daß das Alter deinem Geiste und Herzen nichts hat anhaben mögen, daß es nur deinen Leib heimgesucht, deine Seele aber frei gelassen hat? so würde er euch ganz kurz etwa so antworten: Nun, ich quälte mich nicht mit eitcln, unnöthigen Sorgen, sondern warf Alles, was mir Pein und Kummer hätte machen können, auf den Herrn, vor dessen Augen ich immerdar wandelte, den ich stets im Herzen hatte. Ward mir Regen geschickt, so dachte ich: der Himmel hat auch eine Sonne, die dich morgen erquicken wird, und so sah ich die Erde und das Leben immer mit heitern Augen an, wie ein Kind, das vor schwarzem Gewölk zwar augenblicklich erschrickt und zagt, aber wenn cs ausgeblitzt und ausgedonnert hat, sich auch sogleich wieder an der Bläue, die nun zum Vor- schein kommt, und an dem Sonnenlicht, das über die beregnete Flur bricht, herzlich freuet und erquickt. So würde er etwa antworten — und dann käme es auf euch an, ob ihr diese herrliche Kunst erlernen und anwen- den wolltet."
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